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Schweizer Krisengipfel 2006 am Institut für Medien- und
Kommunikationsmanagement der Universität St.Gallen
Internationale Krisen-, Risiko- und Katastrophen-
kommunikation für Unternehmen, Verbände,
Behörden und die Politik
 am Donnerstag, 08. Juni 2006,
 an der Universität St.Gallen
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Mit freundlicher Unterstützung der
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Impressionen
Programm
ab
08.30 Uhr
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Eintreffen der Teilnehmer
Ausgabe der Tagungsunterlagen
Empfang mit Kaffee und Tee
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09.00 Uhr
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Begrüßung durch die Gastgeberin
Prof. Dr. phil. Miriam Meckel, Direktorin am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement, Universität St.Gallen
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09.05 Uhr
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Begrüßung durch den Tagungsleiter und Veranstalter
Frank Roselieb, Leiter des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
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Schwerpunkt I: Der Staat als Krisenmanager? - Krisenkommunikation und Katastrophenvorsorge durch Behörden
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09.10 Uhr
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Fallstudie: Krisenreaktion und Krisenkommunikation des Bundes im Fall einer Epidemie
Prof. Dr. Laurent F. Carrel, Leiter Strategische Führungsausbildung im Bund, Bundeskanzlei, Bern
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09.40 Uhr
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Fallstudie: Krisenprävention und Katastrophenmanagement des Kantons Bern
Ueli Scheidegger, Leiter des Amtes für Information, Staatskanzlei, Kanton Bern
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10.10 Uhr
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Kaffeepause
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Schwerpunkt II: Hilfe durch Selbsthilfe? - Wie sich schweizerische Unternehmen auf Krisen, Konflikte und Katastrophen vorbereiten
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10.30 Uhr
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Fallstudie: Ereignismanagement und Krisenkommunikation bei der SBB AG
Werner Nuber, Leiter Zentralbereich Kommunikation, SBB AG, Bern
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11.00 Uhr
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Fallstudie: Krisenorganisation und Krisenkommunikation bei Skyguide
Rosemarie Rotzetter, Leiterin Unternehmenskommunikation, Skyguide, Genf
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Expertenrunde: Alles nur Panikmache? - Die Rolle der Medien im Krisenfall
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11.30 Uhr
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Heiner Hug, Redaktionsleiter Tagesschau, Schweizer Fernsehen, Zürich
Winfried Kösters, stellvertretender Chefredaktor, Schweizerische Depeschenagentur AG, Bern
Beat Römer, stellvertretender Chefredaktor, Wirtschaftszeitung "Cash", Zürich
Matthias Saxer, Leiter Inlandredaktion, Neue Zürcher Zeitung AG, Zürich
Rüdi Steiner, Ressortleiter "Wirtschaft", Tageszeitung "Blick", Zürich
Moderation: Prof. Dr. phil. Miriam Meckel, Direktorin am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement, Universität St.Gallen
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12.30 Uhr
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Mittagessen
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Schwerpunkt III: Gut gerüstet? - Krisenprävention durch betriebliches Themenmanagement
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13.30 Uhr
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Fallstudie: Krisenkommunikation und Themenmanagement bei der UBS AG
Michael Willi, Leiter Corporate Communications Management, UBS AG, Zürich
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14.00 Uhr
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Fallstudie: Früherkennung von Issues und Themenmanagement bei der Swiss Re
Esther Baur, Leiterin Issue Management, Swiss Re, Zürich
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14.30 Uhr
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Kaffeepause
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Podiumsdiskussion: Aus Erfahrung klug? - Worauf es im Krisenfall wirklich ankommt
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15.00 Uhr
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PD Dr. Urs Dahinden, Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung, Universität Zürich
Hans-Peter Nehmer, Leiter Unternehmenskommunikation und Medien, Hotelplan AG, Glattbrugg
Dr. Felix Räber, Leiter Swiss Corporate Affairs, Novartis International AG, Basel
Dr. Regula Stämpfli, Politikwissenschaftlerin, Dozentin, Sachbuchautorin und Publizistin, Bern und Brüssel
Marion Starck, Leiterin Corporate & Financial Communications und Mitglied der Geschäftsleitung, Burson-Marsteller AG, Zürich
Moderation: Frank Roselieb, Leiter des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
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Schwerpunkt IV: Gut beraten in schlechten Zeiten? - Welche Hilfe externe Dienstleister in Krisenzeiten anbieten können
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16.00 Uhr
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Workshop I: Wie sich Unternehmen auf eine Krise vorbereiten und ihre Medienarbeit für den Ernstfall optimieren können
Winfried Kösters, stellvertretender Chefredaktor, Schweizerische Depeschenagentur AG, Bern
Kai Gerwig, stellvertretender Geschäftsführer, news aktuell schweiz, Zürich
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16.30 Uhr
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Workshop II: Wie öffentliche Einrichtungen durch systematisches Medienmonitoring ihre Reputation im Blick behalten und verbessern können
Veysel Oezkul, Leiter Vertrieb, ARGUS der Presse AG, Zürich
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17.00 Uhr
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Verabschiedung / Ende der Veranstaltung
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Tagungsort
Der Schweizer Krisengipfel 2006 findet am Donnerstag, 08. Juni 2006, in der Zeit von 08.30 Uhr (Registrierung) bis ca. 17.00 Uhr (Verabschiedung) statt im
Auditorium Maximum
(Raum B 110, Bibliotheksgebäude)
der Universität St.Gallen
Dufourstrasse 50
CH-9000 St.Gallen
Telefon: +41 (0)71 224 22 97
Telefax: +41 (0)71 224 27 71
Der Veranstaltungsort ist bequem per Bahn und Auto zu erreichen. Zugfahrten im Halbstundentakt und die Autobahn A1 verbinden St.Gallen direkt mit dem Flughafen Zürich und allen größeren Städten der Schweiz. Zwischen dem Hauptbahnhof St.Gallen und der Universität besteht eine direkte Busverbindung (5 und 9). Bitte beachten Sie, dass auf dem Campus nur ein beschränktes Parkplatzangebot zur Verfügung steht. Ein Lageplan kann im Internet unter www.unisg.ch/hsgweb.nsf/wwwPubInhalteGer/ Campusplan?opendocument abgerufen werden.
Anmeldung
Die Teilnahme an der Fachtagung kostet pro Person EUR 250,- bzw. CHF 395,- (Frühbucherrabatt, zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer) bei Telefaxeingang der Anmeldung bis einschließlich Freitag, 28. April 2006, und EUR 270,- bzw. CHF 425,- (zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer) bei Anmeldungseingang nach diesem Termin. Im Tagungsbeitrag enthalten sind die Teilnahme am Schweizer Krisengipfel, die ausführliche Tagungsdokumentation (im Tagungsordner und auf CD-ROM), das Mittagessen, die Kaffeepausen und die Erfrischungsgetränke während der Veranstaltung.
Zur Anmeldung verwenden Sie bitte den Anmeldebogen. Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die dort genannten Teilnahmebedingungen. Unmittelbar nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Rechnung. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt und für bestimmte Gruppen kontingentiert. Es gilt das "First-Come-First-Served"-Prinzip. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme besteht nicht. Anmeldeschluss ist Freitag, 26. Mai 2006.
Übernachtung
In der St.Gallen-Bodensee-Region stehen zahlreiche Hotels und Pensionen aller Preiskategorien zur Verfügung. Ein Online-Hotelverzeichnis für St.Gallen und Umgebung kann unter www.st.gallen-bodensee.ch/40.html recherchiert werden. Auskunft erteilt auch:
St.Gallen-Bodensee Tourismus
Bahnhofplatz 1a
CH-9001 St.Gallen
Telefon: +41 (0)71 227 37 37
Telefax: +41 (0)71 227 37 67
Internet: www.st.gallen-bodensee.ch
E-Mail: info@st.gallen-bodensee.ch
Kontakt
Rückfragen zum Schweizer Krisengipfel 2006 beantwortet gerne:
Frank Roselieb
Krisennavigator
Institut für Krisenforschung
Schauenburgerstraße 116
D-24118 Kiel
Telefon: +49 (0)431 56 06 – 480
Telefax: +49 (0)431 56 06 – 481
Internet: www.krisennavigator.ch
E-Mail: roselieb@krisennavigator.ch
Ansprechpartnerin vor Ort an der Universität St.Gallen ist:
Prof. Dr. phil. Miriam Meckel
Institut für Medien- und
Kommunikationsmanagement
Universität St.Gallen
Blumenbergplatz 9
CH-9000 St.Gallen
Telefon: +41 (0)71 224 22 97
Telefax: +41 (0)71 224 27 71
Internet: www.mcm.unisg.ch
E-Mail: edith.hollenstein@unisg.ch
Stand: 27. März 2006. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
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Kurzüberblick
Themen: Der Stromzusammenbruch auf dem gesamten SBB-Netz im Juni 2005, die Überschwemmungen und Erdrutsche im August 2005 im Berner Oberland und in der Zentralschweiz, der Produktrückruf von Nestlé-Babymilch im November 2005 – dies sind nur drei Ereignisse von über 70 Krisenfällen, Konflikten, Skandalen und Katastrophen, die im Laufe des Jahres 2005 in der Schweiz für Schlagzeilen sorgten. Betroffen waren - neben staatlichen Einrichtungen - meist auch Unternehmen, Verbände und die Politik. Zusätzlich zu Reputations- und Vermögensschäden mussten Kommunikationsverantwortliche und Pressesprecher nicht selten ein Fehlverhalten von Mitarbeitern rechtfertigen oder sich für eine angeblich ungenügende Kommunikation mit der Öffentlichkeit entschuldigen.
Referenten: Welche Erfahrungen haben schweizerische Unternehmen bei der Bewältigung von nationalen und internationalen Krisenfällen gesammelt? Welche Rolle spielen Medien in kritischen Situationen, und was können externe Dienstleister im akuten Krisenfall wirklich leisten? Antworten auf diese und andere Fragen geben achtzehn Referentinnen und Referenten aus Schweizer Unternehmen, Behörden, der Politik und Wissenschaft am 08. Juni 2006 an der Universität St.Gallen. Im Rahmen des Schweizer Krisengipfel 2006 erläutern erfahrene Krisenmanager anhand von zahlreichen Fallstudien, in einer Expertenrunde, einer Podiumsdiskussion und zwei Workshops, worauf es bei der Krisenprävention und Krisenbewältigung wirklich ankommt.
Partner: Medienpartner sind die Fachzeitschriften "Schweizer Journalist" und "persönlich blau" sowie "news aktuell schweiz". Unterstützt wird die Veranstaltung von der Schweizerischen Public Relations Gesellschaft (SPRG), von der Schweizerischen Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft (SGKM) und von der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. (DGfKM). Gastgeber des Schweizer Krisengipfel 2006 ist das Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen und Veranstalter das Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, ein "Spin-Off" der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Ausführliche Bildberichte über die zurückliegenden Fachtagungen und Krisengipfel können im Internet unter www.krisenkongress.de abgerufen werden.
Presse: Die folgende Pressemitteilung zur Veranstaltung steht für Journalisten zum Download bereit:
Schweizer Krisengipfel 2006
an der Universität St.Gallen
Gerne vermitteln wir auf Wunsch Interviewpartner aus Behörden, Unternehmen und der Wissenschaft zum Thema der Veranstaltung. Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt mit uns auf.
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Erstveröffentlichung im Krisennavigator (ISSN 1619-2389):
9. Jahrgang (2006), Ausgabe 3 (März)
Vervielfältigung und Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Krisennavigator - Institut für Krisenforschung, Kiel.
© Frank Roselieb 2006. Alle Rechte vorbehalten.
Internet: www.krisennavigator.ch | E-Mail: roselieb@krisennavigator.ch
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